Die Dusche ist ein Heiligtum der Einsamkeit, ein Zufluchtsort für Selbstverwöhnung.Es ist ein Ort, an dem man seine Wünsche wild laufen lassen kann, ungehemmt durch gesellschaftliche Normen oder die neugierigen Blicke anderer.Dieser Valentinstag, findet sich unsere Protagonistin allein wieder, ohne dass eine Partnerin das heiße Erlebnis mitteilt.Aber sie lässt sich nicht entmutigen.Stattdessen nimmt sie die Sache in die eigenen Hände, im wahrsten Sinne des Wortes.Mit einem mühsamen Grinsen greift sie nach ihrem treuen Spielzeug, einem Symbol der Selbstliebe und Ermächtigung.Sie beginnt damit zu spielen, das Wasser rinnt ihren Körper hinunter, ihre Bewegungen werden bewusster, leidenschaftlicher.Die Augen schließen sich, verloren in den Lustkehlen, setzt sie ihr intimes Stöhnen fort, das Stöhnen ihres Vergnügens ist ein Test für die Selbstbefriedigung. Dies ist eine ermächtigende Demonstration, die die die die Macht des Vergnügens zeigt.